Behauptung

 

Tatsache ist

Der Pelletspreis zieht mit dem Ölpreis mit

 

Die Entwicklung in Österreich hat gezeigt, dass der Pelletspreis im Vergleich zum Ölpreis nahezu stabil und damit berechenbar bleibt! So entwickelte sich der durchschnittliche Heizöl EL-Preis von ATS 4,72 im Jahr 1999 auf ATS 6,29 im Jahr 2001. Der Pelletspreis blieb im Vergleichszeitraum annähernd stabil: Von ATS 2,17 im Jahr 1999 auf ATS 2,38 im Jahr 2001. Der Heizöl EL-Preis stieg also im beschriebenen Zeitraum um ATS 1,57 (33,3 %) während der Pelletspreis nur um ATS 0,21 (9,7 %) stieg.

Zur Grafik

Quelle: Heizöl EL: Statistik Austria; Pellets: durchschn. Preis aller PVA-Händler 1999-2001

     

Der Preis einer Pelletsanlage ist zu hoch

 

Der Gesamtkostenvergleich zeigt es ganz deutlich: Werden Anschaffungskosten und Betriebskosten der einzelnen Heizungsarten addiert und miteinander verglichen, so ist die Pelletsheizung eine der günstigsten Formen des Heizens.

Überzeugen Sie sich selbst.

     

Es gibt keine langfristige
Pelletsversorgung

 

Fast die Hälfte der österreichischen Bundesfläche besteht aus Wald. Lediglich 71% davon werden wirtschaftlich genutzt.

Rund 1 Million Tonnen an Sägespäne fallen in der holzverarbeitenden Industrie jährlich in Österreich an und können so der Pelletsproduktion zur Verfügung gestellt werden.

Zwölf Standorte mit Großproduktionsanlagen auf Industrieniveau befinden sich alleine in Österreich. Die Produktionskapazitäten dieser Anlagen stellen die Versorgung mit Pellets in Österreich absolut sicher. Durch die rasante Marktentwicklung kommen laufend neue Produktionsstandorte hinzu. (2001 weitere 3 Anlagen). Somit ist sowohl der Rohstoff als auch die Produktionskapazität in ausreichendem Maße vorhanden.

     

Die Technologie der Heizungen ist zu jung

 

Mehr als 92% der Besitzer von Pelletsheizungen mit dem Gütezeichen bewerten ihre eingebauten Pellets-Heizungen als "sehr gut" oder "gut". (Spectra Umfrage: August 2000).

Heizungshersteller mit dem PVA-Gütezeichen produzieren derzeit die dritte bzw. vierte Generation von Pelletsheizgeräten. Durch langjährige Erfahrungen in der Fördertechnologie als auch in der Verbrennungstechnologie können dem Kunden technisch ausgereifte Geräte mit hohem Komfort zur Verfügung gestellt werden.

     

Pelletsheizungen werden kaum eingebaut.

 

7000 Anlagen in Betrieb innerhalb von 3 Jahren in Österreich beweisen, daß exakt das Gegenteil der Fall ist. Kaum eine andere Form des Heizens konnte in so kurzer Zeit einen so großen Erfolg bei den umweltbewußten Österreichern erringen, wie das Heizen mit Pellets. Nicht zuletzt durch die Qualitätsmaßnahmen des Gütesiegels des Pellesverbandes Austria sind auch ein überwiegender Teil der Besitzer mit ihren Anlagen sehr zufrieden.